Mittwoch, 21. März um 19.30 Uhr (nach der Abendmesse von 18.30 Uhr), „Cabinda, ein Volk kämpft um seine Freiheit“ mit Bartholomeu Capita. Der 1962 in Cabinda geborene Freiheitskämpfer studierte Internationales Recht und Military Engineering. Seit 2008 lebt er als politischer Flüchtling in der Schweiz. Er spricht gut deutsch. In Bern und Genf setzt er sich bei den internationalen Organisationen und den Regierungen für die Unabhängigkeit der angolanischen Exklave zwischen der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo ein. Cabinda hat 300‘000 Einwohner und ist so gross wie der Kanton Bern. 1885 wurde es eigenständiges Gebiet, 1975 aber von Angola annektiert. Über 400‘000 Cabinder sind zudem auf der Flucht. Das Land ist reich an Bodenschätzen (Erdöl, Diamanten, Uran). Der Abend steht unter dem Patronat der Kontaktpersonen zum christkatholischen Hilfswerk Partner sein der Christkatholischen Kirchgemeinde Bern.
Desde 2008 Bartholomeu Capita vive, como refugiado político, na Suíça. Nascido em 1962 em Cabinda, este combatente da liberdade estudou Direito Internacional e Engenharia Militar.
Em Berna e Genebra, senta-se entre os governos e organizações internacionais para atingir a independência do enclave angolano.
Cidade de Cabinda
Tratado de Simulambuco
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